Mit seiner 1976 veröffentlichten Arbeit Friedrich Gerstäcker – Leben und Werk begründete er die neuere Gerstäcker-Forschung. Er ist seit der Gründung der Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e. V. deren Vorsitzender und führt in Braunschweig das Gerstäcker-Museum.

Darüber hinaus engagierte sich Ostwald in den vergangenen Jahrzehnten stark für den klassischen Abenteuer- und Reiseroman, gab eine eigene Zeitschrift zum Thema heraus und begründete die noch heute bestehende Zeitschrift Magazin für Amerikanistik (Wyk auf Föhr). Weitere Biographien folgten über Charles Sealsfield (Pseudonym von Karl Postl), Karl May und Jules Verne.

Ein weiteres Arbeitsgebiet Ostwalds ist die amerikanische Pioniergeschichte unter Berücksichtigung der Deutschen in Amerika.


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