Mark Samuels
DIE WEISSEN HÄNDE

Band 06, Horror-Collection
Exklusive Sammler-Ausgabe

Seiten: 220

Künstler: Mark Freier
Künstler (Innenteil): Mark Freier

Preis als ePub / Mobi: 4,99 €    inkl. MwSt.

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Warum läßt ein Journalist heimlich den Sarg einer Schriftstellerin des 19ten Jahrhunderts von Grabräubern aus ihrer Gruft holen? Kann man tatsächlich mit Hilfe eines Spiegels in der Isolationskammer des Appartements 205 den Kontakt zum Jenseits herstellen?
Was verbirgt sich hinter dem Ritual zur Auslöschung des Lichts, das die mißgebildeten Bewohner eines Stadtviertels spät in der Nacht ausüben?

Mark Samuels verbindet klassische Elemente und Einflüsse von Edgar Allan Poe und Arthur Machen mit seinem eigenen modernen Stil, in welchem der Geist von Thomas Ligotti mitschwingt. Mark Samuels zeichnet in den 9 Erzählungen des Bandes ein düsteres Bild von Einzelgängern und anderen Randexistenzen, welches letztendlich auf uns zurückweist.

Zweien der enthaltenen Geschichten liegen autorisierte Neuversionen zugrunde, welche von den englischen Fassungen z. T. abweichen und dem Leser neue Aspekte der Erzählungen erschließen.

Phantastik im besten Sinne von einem der hoffnungsvollsten Talente aus Großbritannien.

Vorgeschlagen für den British Fantasy Award.

Mit einem Nachwort von Thomas Wagner.



Auch wenn seine Schauplätze und Charaktere modern sind, gelingt es Samuels, ein Gefühl weltentrückter Alpträume zu vermitteln.
Thomas Ligotti

Die Geschichten besitzen eine altmodische Aura und Anleihen an die sinistren Atmosphären, die von Poe und Lovecraft heraufbeschworen wurden.
Jeff Gardiner in PRISM

Es ist ein Buch, das geschrieben zu haben Machen, Lovecraft oder Ligotti stolz sein würden.
John B. Ford in TERROR TALES

Die deutsche Ausgabe von „Die Weissen Hände“ ist ein gar nicht kleines aber feines Buch. Das sauber gebundene, mit einem von Mark Freier gestalteten Cover versehene – im Zeitalter der Bildstock-Titelbilder ist dies eine Erwähnung wert! – Paperback enthält zu jeder Story eine schwarzweiße Innenillustration von Denis Vidinski. Die Übersetzung von Monika Angerhuber ist kompetent und flüssig lesbar. Zudem bietet die BLITZ-Ausgabe den ursprünglichen Samuels: Für die Tartarus-Erstausgabe von 2003 nahmen sich die englischen Herausgeber die Freiheit (oder Frechheit), die Titelgeschichte sowie „Momentaufnahmen des Schreckens“ zu ... bearbeiten ..., d. h. zu entschärfen und lesermassenkompatibler zu gestalten.
Michael Drewniok in PHANTASTIK-COUCH